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    Viola von CramonPRESSEPressespiegel

    15.01.2011

    Die Abgeordneten

    Braunschweiger Zeitung am 15. Januar 2011

    Das neue Jahr begann für die Harzer Grünen-Abgeordnete mit vielen Gremien-Sitzungen. Auf der Fraktionsklausur in Weimar ging es um die Frage, wie sich Bürger stärker an staatlichen Planungen für Großprojekte wie Stuttgart  21 beteiligen können. "Die Bürger müssen von Anfang an in grundsätzliche Entscheidungen einbezogen werden", fordert Viola von Cramon. Die Grünen holten sich Rat vom früheren Schweizer Verkehrsminister Moritz Leuenberger, der Gründe nannte, warum Proteste wie in Stuttgart in der Schweiz ausblieben. Alle politischen Entscheidungen seien Volksabstimmungen unterworfen; es werde versucht, Interessen gegeneinander abzuwägen und etwa Umweltverbände in Verkehrsplanungen einzubeziehen.

    Der Dioxin-Skandal überrascht Viola von Cramon nicht. "So etwas kommt in regelmäßigen Abständen - wir haben es mit einer kriminellen Struktur in der Nahrungsmittelindustrie zu tun", sagt sie. Sie fordert bessere Kontrollen und mehr Personal für das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves).

    Viola von Cramon selbst ernährt sich fast ausschließlich vegetarisch und bezieht Lebensmittel aus ökologischem Anbau. "Ich würde derzeit deutlich weniger Fleisch, Wurst und Eier kaufen als sonst", rät die Abgeordnete den Verbrauchern. Denn man könne nicht hundertprozentig sagen, wie viel Dioxin tatsächlich in welchem Produkt sei.

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