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    Viola von CramonPRESSEPressemitteilungen Bund

    29.11.2009

    Zur Situation in den Regionalzügen am Abend – Zeit zum Handeln

    Viola von Cramon, MdB will gemeinsame Aktivitäten von Bahnbetreibern, Kommunen und Polizei zur Verbesserung der Situation in den Spätzügen des Regionalverkehrs.


    Die grüne Bundestagsabgeordnete Viola von Cramon kennt es aus eigener Erfahrung. „An Freitagen und Samstagen ist das Bahnfahren in den späten Abendstunden in den Regionalzügen häufig unerträglich“, sagte von Cramon, die als Abgeordnete oft auch nach 22.00 Uhr mit der Bahn unterwegs ist. „Gruppen betrunkener Jugendlicher beschimpfen Reisende, ziehen mit grölenden Sprechgesängen durch den Zug und erzeugen ein bedrohliches Klima in den Wagons.“
    Laut von Cramon wird aufgrund dieser Situation der Spätverkehr von vielen Fahrgästen immer mehr gemieden.“Wer setzt sich auch schon freiwillig einer derart unangenehmen Situation aus?“ fragt die grüne Bundestagsabgeordnete, die sich auch als grüne Obfrau im Sportausschuss intensiv mit der Problematik von Alkohol und Gewalt am Rande von Fußballspielen beschäftigt.
    Das Verharmlosen oder das Ignorieren der Probleme in den Zügen hält Viola von Cramon für den falschen Weg. Von Cramon: „Wir müssen die Lage vorbehaltlos analysieren und dann mit allen Beteiligten nach Lösungen suchen.“
    Die Bundestagsabgeordnete betont, dass es sich hier um ein vielschichtiges gesellschaftliches Problem handele, das nicht allein durch polizeiliche Aktivitäten zu lösen ist. "Allerdings müsse zügig gehandelt werden, da es um die Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs gehe", sagt von Cramon.
    Vor diesem Hintergrund schlägt Viola von Cramon ein gemeinsames Vorgehen von Bahnbetreibern, Polizei und Kommunen vor. In den nächsten Wochen will sich die grüne Bundestagsabgeordnete mit Vertretern treffen, um die Chancen für eine solche Initiative auszuloten. Dabei will sie Jugendverbände und auch die Jugendsozialarbeit mit einbeziehen.

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